Gleich und gleich, das hilft sich gern (BaZ 20.08.08)

Selbsthilfegruppen machen nicht gesund, aber ermutigen, das eigene Leben zu meistern!

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Jeden dritten Tag tötet sich ein Jugendlicher (NZZ am Sonntag, 13.07.08)

Die Zahl der Selbstmorde in der Schweiz ist im letzten Jahr markant gestiegen: Jeden Tag toeten sich fünf Menschen. Besonders betroffen sind Jugendliche: Bei den 18- bis 25-Jaehrigen ist Suizid die Todesursache Nummer 1. Andere Staaten stecken viel Geld in die Suizidpraevention – der Bund unternimmt wenig
bis nichts.

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Achtung, hier wird scharf geschossen!

Gehören Armeewaffen ins Zeughaus? Oder nach Hause? «Das Magazin» liefert geistige Munition zu einem umkämpften Thema.

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«Ich hörte fünf Schüsse, dann brach ich zusammen»

Vor vier Jahren hat sich der Mann von Tanja Vollenweider mit seiner Armeepistole erschossen. Jetzt kämpft sie dafür, dass Waffen zu Hause verboten werden.

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Wenn das Leben ausgelöscht wird

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Gedenkfeier zum Welttag fur Suizid-Prävention

«Grosse Herausforderung»
Initiantin Marianne Reiner erzählt von ihrem schwierigen Weg aus der Trauer.

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Die Trauer gehört zum Leben wie der Tod auch

Am Grab nehmen Menschen Abschied von ihren Verstorbenen. Und sie kehren zum Grab zurück, um Zwiegespräche mit den Toten zu führen, die so in der Erinnerung lebendig bleiben. Der Friedhof ist nicht nur eine Stätte der Trauer, er ist auch eine Stätte des Trostes.

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Mit jenen Menschen reden, die wirklich verstehen

In der Schweiz scheiden jedes Jahr 1500 Personen freiwillig aus dem Leben. Ihre Angehörigen – Ehepartner und Kinder – müssen nebst ihrer Trauer erleben, dass Suizid ein Tabuthema ist. Zwei Organisationen wollen das ändern.

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Broschüre Jahresbericht 2007

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